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3-5-7-11-Eck iter 2
In diesem Bild wird die Seite eines Primzahlecks zur Diagonale mit der Schrittweite 2 der jeweils nächst höheren Primzahl. Der Verkleinerungsfaktor weist keine Symmetrie auf, da die Abstände der Primzahlen unregelmäßig sind. Die Symmetrieachse bleibt aber erhalten und mit der Einzeichnung aller Diagonalen (Sternfiguren) entsteht die symmetrische Teilung, die nach oben zunehmend komplexer wird. Die farbliche Gestaltung der Teilungen ist Ausdruck der Kombination von relativ komplementären Farben.
Sternfiguren in Primzahlecken
Die Teilung des Kreises in gleich große Primzahl-Abschnitte erzeugt die Eckpunkte der Primzahlecke. Ab dem 5-Eck entstehen durch Einzeichnen der Diagonalen immer geschlossene Sternfiguren für alle Diagonalen mit gleicher Schrittweite (Anzahl übersprungener Eckpunkte). Dies gilt nur für Primzahlen.
Die Serie der Bilder entsteht durch die Überlagerung von Primzahlecken mit allen Diagonalen bei gleichem Umkreisradius.

17+18n oder Quersumme 8 bis 107 [on:] 2024, 90 x 90 x 3 cm, Druck, kaschiert, signiert nicht numeriert